Willkommen bei den "Hamburger Defi's"
Wir sind eine Selbsthilfe-Gruppe von Betroffenen (mit ihren Angehörigen),
die einen Defibrillator implantiert bekommen haben.
Bekannt als DEFI oder auch ICD.
Unsere Treffpunkte sind das Albertinen-Krankenhaus in Hamburg-Schnelsen
und das Krankenhaus St. Adolf-Stift in Reinbek.
Gegenseitige Ermunterung, aber auch über Zukunftsperspektiven zu sprechen und voneinander zu lernen, sind Inhalte unserer Arbeit.
Wir sind kein e.V., sondern eine lose Gruppe von Betroffenen und Angehörigen, erheben keine Beiträge, sind unabhängig !
Unsere DEFI – Selbsthilfegruppe wurde am 1.6.1994 im Universitätskrankenhaus Hamburg Eppendorf gegründet. Der damalige Leiter der Psychosomatischen Abteilung, Herr Prof. Stuhr, hatte DEFI-Patienten zu einem Gesprächsabend geladen. An dem Abend wurde der Wunsch nach einer Selbsthilfegruppe ausgesprochen. Bei der Gründung und weiteren Führung einer solchen Gruppe stand uns die KISS (Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen) anfangs zur Seite.
Wir waren damals bundesweit eine der
ersten Gruppen für DEFI-Patienten.
Im Jahr 2007 gehörten wir auch mit zu den Gründern des Bundesverbandes Defibrillator (ICD) Deutschland e.V. Seit 2013 treffen wir uns im Albertinen-Krankenhaus. Dort haben wir auch 2019 unser 25 jähriges Jubiläum feiern können.
Durch Gespräche mit Ärzten und Pflegern wissen wir, dass Patienten vor einer Implantation viele Fragen haben. Daher stehen wir auch gerne für Gespräche am Krankenbett zur Verfügung.